bei der 8. Online-Konferenz

Zuerst mal ein ganz herzliches Dankeschön an die wundervollen Referentinnen und Referenten dafür, dass sie uns ihre Zeit geschenkt haben und uns einen so tiefen Einblick in die wirkungsvolle Methode der NeuroGraphik® und des NeuroDesign gegeben haben.

Realisation war das übergreifende Thema unserer 8. Online-Konferenz, die am vergangenen Wochenende zahlreiche Zuschauer*innen und Mitzeichner*innen in ihren Bann gezogen hat.

Tolle Modelle wurden von fantastischen Referentinnen und Referenten vorgestellt und haben uns gezeigt, dass es ganz einfach ist, die Realität schon einmal auf dem Blatt zu modellieren, so dass sie zum neuen Ideal wird.

Nun der Reihe nach, für all diejenigen, die diese von großartigen Menschen gestalteten Beiträge noch nicht gesehen haben.

Die Moderation wurde gestartet von Sabine M. Paul – herzlichen Dank, liebe Sabine für das Opening.

Eröffnet wurde die Konferenz von Mastertrainerin Olga De Schouwer und ihrem Modell In vier Schritten zur Realisation, wo sie die Theorie der Metamoderne vorstellte und anschaulich zeigte, wie man JEDES Thema in den vier Quadranten so aufstellen kann, dass es dann ein Leichtes ist, sein Ziel zu erreichen.

Danach folgte ein tolles Modell von NeuroGraphik® Trainerin in Ausbildung Martina Siegl, die auch über weite Teile die Moderation der Konferenz übernahm, wofür wir vom Institut herzlich danken. Super gemacht, liebe Tina – hoffentlich wirbt dich jetzt nicht das Fernsehen ab. Realisieren-fokussieren-tun war das Thema dieses Vortrags, in  dem es darum ging, dass es wirklich wichtig ist, seinen Fokus auf das gewünschte Ziel zu richten und sich dann an Vorbildern zu orientieren, die schon dort sind, wo man selber sehr gerne hin möchte. Wenn das auch DEIN Thema ist, dann kannst du diesen Vortrag in der Aufzeichnung noch einmal ansehen und mitzeichnen.

Die dritte Referentin war NeuroGraphik® Trainerin Viktoria Schäfer, die uns mit einem Realisierungsstern mit auf die spannende Reise zu einer anschaulichen Verwirklichung unserer Themen nehmen konnte. Dieser leuchtende Stern könnte auch deinem Leben eine neue Wende geben.

Am Samstagnachmittag startete Dr. Marion Ettemeyer ein ganz sanftes Thema: Balsam für dein Herz-Flow für deine Gesundheit. Das Thema Gesundheit ist für Marion ein tägliches Brot, da sie als Heilpraktikerin stets mit den körperlichen und seelischen Narben des Herzens konfrontiert wird und mit den Patienten – auch mit Unterstützung durch die NeuroGraphik®- Lösungen zur sanften Heilung dieser Narben findet. Mich hat dieses Modell ob des Themas beim Mitzeichnen sehr berührt. Wenn du auch Herzschmerz hast, egal woher, dann lege ich dir das Ansehen und Mitzeichnen dieses Modells ans Herz.

Sofort anschließend ging es weiter mit Jean von Allwörden. Sie ist beruflich im Coachingsektor unterwegs und derzeit in der Ausbildung zur NeuroGraphik® Trainerin. Sie stellte uns das wirksame Modell Träume verwirklichen mit der Walt-Disney-Strategie vor. Auch dieses Modell kann dich deinen Träumen ein ganz großes Stück näherbringen. Ich möchte darüber nicht zu viel verraten – schau es dir in der Aufzeichnung an und du wirst begeistert sein.

Den Abschluss des ersten Konferenztages bildete ein Vortrag des Begründers der Methode Prof. Dr. Pavel Piskarev, super übersetzt von Olga De Schouwer. Er sprach über seine Theorie Metamodern für universelle Lösungen und Realisation. Eine spannende und sehr aufschlussreiche Reise zu den Tiefen der Schulen des Instituts.

Den zweiten Tag eröffnete Mastertrainer Jörg Lehmann, der diese grandiose Methode in Deutschland als Erster bekannt machte. Jörg schlug den Bogen von der NeuroGraphik® zu einer unglaublich großartigen Frau, nämlich Vera F. Birkenbihl, die leider schon verstorben ist, aber in ihren Videos und Büchern lebt sie weiter. Jörg verknüpft NeuroGraphik® und ihre Methode zum Modell KÄNGA, das sich so prima für ein Brainstorming, die Verknüpfung von Gedanken und Ressourcen und damit für die Realisation von Projekten eignet. Ich liebe dieses Modell.

Martina Schöne, NeuroGraphik® Trainerin in Ausbildung, erfreute uns dann mit einem NeuroAtom – Vom Wunsch zur Manifestation. Bei diesem Modell spürte ich gleich das Vibrieren des Atoms und fand es sehr spannend, den Entstehungsprozess mit zu vollziehen. Bestimmt auch eine interessante Möglichkeit für die Umsetzung eines Themas in deinem Leben. Schau dir die Aufzeichnung an und erschaffe dein persönliches Wunschatom.

Eine ganz andere Herangehensweise an das Thema erlebten wir bei NeuroGraphik® Trainerin Dr. Doris Bürgel, die uns eine ganz neue Welt nahebrachte, indem sie die NeuroGraphik® mit den Welten des Schamanismus verknüpfte und uns die Welt aus Adlerperspektive und Kolibriperspektive zeigte. Ihr Modell Manifestation mit dem Medizinrad, NeuroGraphik® meets Schamanismus werde ich mir sicher noch öfter in der Aufzeichnung ansehen, denn in diese neue Welt möchte ich gerne noch weiter eintauchen. DU auch?

Das Prinzip Der erste Pfannkuchen mit Carina Simons, NeuroGraphik® Trainerin in Ausbildung, aus den Niederlanden verdeutlichte sehr anschaulich, dass wir uns oft selbst ein Bein stellen, wenn wir denken, dass unser Projekt (der erste Pfannkuchen sozusagen) sofort perfekt sein müsste. Dadurch stellen wir uns oft ein Bein und trauen uns die Realisation von Wünschen und Träumen gar nicht zu, wodurch wir prokrastinieren und nicht losstarten. Das können wir hier eindrücklich lernen, dass wir ins Tun kommen, den Pfannkuchen backen und dann weiter verfeinern. Mach mit, es kann nur gut werden.

Kathrin Kloth, NeuroGraphik® Trainerin in Ausbildung, in der Persönlichkeitsentwicklung aktiv, zeigte uns dann, wie bereichernd und freudebringend es sein kann, wenn wir uns mit unserem inneren und äußeren Leuchten beschäftigen. Sie forderte uns alle auf Sei der Leuchtturm deines Lebens und verhalf uns dazu, uns auf dieses Leuchten zu besinnen und uns dann auch mit diesem Strahlen nach außen zu trauen.

Den Abschluss dieser wundervollen Konferenz bildete dann das Modell von Tine Kocourek, selbständige Farbdesignerin und NeuroGraphik® Trainerin in Ausbildung, Von Lebens-Träumen zur Umsetzung in die Realität. Tine zeigte hier, dass solche Lebensträume nicht abgehoben sein müssen… sondern dass so ein Lebenstraum durchaus auch darin bestehen kann, dass man sich mehr Zeit in Form von Zeit für sich selbst kreiert. Zuerst auf dem Blatt und mit den Erkenntnissen des Zeichnens dann auch im richtigen Leben.

Wenn du nicht live dabei sein konntest, dann ist es noch nicht zu spät, dir diese Inhalte zugutekommen zu lassen. Schau bitte gerne die Aufzeichnungen an. (klick)

Auf unserer Webseite hast du die Gelegenheit mehr über unsere Referentinnen und Referenten zu erfahren. (klick)

Deine Gabriele Nord und das IKP-Team