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SCORE NeuroGraphik

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It is T.R.U.E.

Ich dachte zuerst für meine Absicht, Menschen in die Kreativität bringen, genügt es, wenn ich den NeuroGraphik Basiskurs absolviere. Nachdem ich bei meiner ersten Online-Konferenz frei mitgezeichnet hatte, wollte ich die Methode von Grund auf lernen und verstehen. Dabei ist mir bewusst geworden, wie effektiv und wirkungsvoll dieses Instrument ist, und dass es ein tieferes Verständnis braucht, um mit ihm verantwortungsbewusst umgehen zu können.


Völlig fasziniert von der Wirksamkeit war mir klar, ich brauche noch den NeuroGraphik Spezialistenkurs, um mit dieser Methode mit anderen Menschen arbeiten zu dürfen. Wie genau, konnte ich zu dem Zeitpunkt gar nicht sagen. Es war ein verlockendes Gefühl, eine innere Stimme, die mir erzählte: Das wird dich enorm weiterbringen und viele Fragen, die du für deine Zukunft hast, beantworten!

Meine innere Stimme hatte recht. 

Die Tools aus dem Spezialistenkurs haben meine Möglichkeiten, die NeuroGraphik anzuwenden, beachtlich erweitert. Mit dem Kurs hat sich eine neue Welt offenbart und einige meiner Einschränkungen haben sich aufgelöst. Mein noch vager Plan wurde sichtbar und klar:

Ich will die analytische und transformierende Kraft der NeuroGraphik professionell anwenden und meine Selbstcoachingerfahrungen anderen näherbringen. Die Menschen aus ihren Stereotypen herausbringen und mit neuen Erkenntnissen zurück in den Alltag entlassen. Ich will mit NeuroGraphik begleiten, neuen Sinn produzieren und alten Sinn, der nicht mehr funktioniert, neu zeichnen. Ich will die Menschen tiefer in den kreativen Prozess bringen, ich will meinen Coachingansatz auf eine professionelle Stufe heben.

SCORE

Das Modell SCORE hat mich dabei einen gewaltigen Schritt weitergebracht. Es war mein Augenöffner, der mir Klarheit über mein echtes persönliches Seelen-Business gab. Dabei konnte ich genau herauskristallisieren, welche Bereiche noch mehr Aufmerksamkeit brauchen und wo ich loslassen darf. Dieses Bild der Selbsterkenntnis und überraschenden Ideen hat meinem Plan, Menschen in die Kreativität zu bringen, einen positiven Kick gegeben. Übrigens, mit diesem Modell konnten inzwischen schon viele meiner Klienten mit ihren Themen vergleichbare Ergebnisse erzielen.

In ca. 15 Stunden Intensiv-Training konnte ich tiefer in die NeuroGraphik einsteigen und bekam mit dem Zertifikat neben der Erlaubnis, mit anderen Menschen mit dieser Methode zu arbeiten, auch noch die Berechtigung, die Modelle NeuroBaum, NeuroRegen und NeuroLotus zu lehren. So war die Investition in den Kurs bald wieder ausgeglichen.

Selbst wenn du nicht vorhast, die NeuroGraphik beruflich anzuwenden, mit diesem Zertifikats-Lehrgang bekommst du ein vielfältiges Potpourri, mit dem du deine Themen voranbringen kannst.

Schließlich werden Spezialisten immer und überall gebraucht.

Du bist dabei?

Am 25.04. startet der nächste Kurs. Hier kannst du dich genauer informieren und buchen. (klick)

Du bist gefragt

 

Du bist schon Spezialist oder Trainer (in Ausbildung)?

Möglicherweise hast du schon ein eigenes Modell entwickelt.

Dann zeige es mit einem Beitrag in MyHappyTime. Dein Modell will von vielen Menschen gezeichnet werden. Nutze diese großartige Gelegenheit, die ab Mai jeden zweiten Dienstag wieder in der Facebook-DACH-Gruppe stattfindet, als deine Bühne. In dieser Stunde bewegst du viele Menschen und zeichnest mit ihnen das neurographische Netz größer und dichter. Du bekommst mit deinem Bild die Aufmerksamkeit, die es verdient hat. Die NeuroGraphik Community ist ganz wild darauf, noch mehr Linienkilometer in neue Bilder fließen zu lassen.

Überzeugt?

Melde dich beim Events-Team: events@ikp-metamodern.com

Bettina, Gabriele und Tatiana werden mit dir gemeinsam deinen Beitrag planen und noch offene Fragen klären.

Mit einem Klick auf das Bild kommst du auf unseren YouTube-Kanal, dort kannst du dir frühere Beiträge anschauen. Diese Aktion lief vorher unter dem Motto: HappyVirus.

Ich wünsche dir eine fantastische Woche, 
kreative Grüße

Sabine und das IKP-Team


Übrigens: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verzichten wir auf die gleichzeitige Verwendung weiblicher und männlicher Sprachformen und verwenden das generische Maskulinum. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für beide Geschlechter.

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