Fühlst du dich provokant angegriffen und suchst schon nach Argumenten, wie du diese Frage abschmettern kannst, oder ist deine Reaktion: Ich erlaube mir alles, was ich brauche!
Vielleicht ist dein Thema nicht das Abnehmen. Gut möglich, dass du mehr Sport machen möchtest, mit dem Rauchen aufhören oder vielleicht andere schlechte Gewohnheiten hast, die du gegen Positive eintauschen willst. Andere Vorsätze könnten auch sein, endlich den Kurs zu buchen, der dich schon lange magnetisch anzieht oder eine Reise, ein neuer Job… Leider scheiterst du immer wieder an deinem Alltag, der dich wieder zu spät daran erinnert: Da war doch etwas, das ich ändern wollte.
Ich hoffe, du bist gut in das neue Jahr gestartet?
Wie sieht es mit deinen Vorsätzen für 2022 aus, gibt es welche oder hast du schon aufgegeben? Na ja, das kennen wir alle, am Silvesterabend tönen wir noch ganz mutig, nächstes Jahr wird alles besser! Am nächsten Morgen, noch völlig verschlafen, stecken wir automatisch wieder im alten Modus. Im Grunde ist uns allen klar, es funktioniert kaum, das Leben einfach über Nacht zu ändern und mehr oder weniger lieb gewonnene Gewohnheiten über Bord zu werfen.
Die Jahre sind allerliebste Leut: Sie brachten gestern, sie bringen heut, Und so verbringen wir Jüngern eben das allerliebste Schlaraffenleben. Und dann fällt’s den Jahren auf einmal ein, nicht mehr wie sonst bequem zu sein, Wollen nicht mehr schenken, wollen nicht mehr borgen. Sie nehmen heute, sie nehmen morgen.
(Johann Wolfgang von Goethe)
Mit diesem Gedicht von unserem verehrten Johann Wolfgang von Goethe möchte ich euch gerne zu diesem Newsletter begrüßen und mit ihm unseren Jahresrückblick einleiten.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Facebook. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.