Normalerweise hat ja alles im Leben seine Grenzen. Wir haben eine begrenzte Lebenszeit zur Verfügung, ein Tag hat 24 Stunden, meine Wohnung endet an der Wohnungstüre, mit meinem Pass darf ich bestimmte Ländergrenzen nur übertreten, sofern ich das passende Visum habe. Und so weiter.
Erinnere dich mal an dein letztes Meeting oder deine letzte Diskussion mit jemandem.
Was passiert genau, wenn Menschen sich über eine Sache austauschen (und ebenso gilt das übrigens auch für das stille Nachdenken über etwas)? Einer äußert einen Gedanken, der nächste antwortet darauf, ein Dritter bringt noch einen Aspekt hinzu und ein Vierter behauptet, das alles sei gar nicht so relevant wie die Tatsache, dass…
Vielleicht sind wir uns darin einig, wenn wir davon ausgehen, dass die Welt ein unendlich komplexes System ist.
Zumal, wenn wir in beide Richtungen denken: ins Kleine und ins Große. Dass wir uns in dieser Welt zurechtfinden, liegt hauptsächlich daran, dass wir die Dinge enorm vereinfachen. Zum Beispiel dadurch, dass wir sie zu größeren Einheiten zusammenfassen.
In der Natur regeln sich die Dinge ganz von allein, finden sich immer Lösungen.
Diese Tatsache gehört ganz wesentlich zur Philosophie der NeuroGraphik®: alles, was der Natur nachempfunden ist, führt zu Lösungen. Und im Gegensatz: alles, was ihr entgegenstrebt, führt in Denksackgassen.
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