Newsletter – Glaubst du zu wissen, wie der Hase läuft?

Irrglaube! Der Hase läuft nicht, er hoppelt.

Wir glauben viel, verstehen wenig und wissen nichts…

Wir werden biologisch gesprochen als Homo sapiens sapiens bezeichnet. Und manchmal bin ich mir nicht sicher, ob wir uns dieses Label nicht schon etwas zu früh auf unsere Stirn geklebt haben. Ich gebe zu, die obige Aussage klingt etwas provokativ aber… 

Z.B. glauben viele Menschen, dass sie bestimmte Ziele nicht erreichen können. Sie verstehen nicht, warum sie das nicht können und wissen obendrein auch nicht, wie die Situation geändert werden kann.

Ich denke, wir sind uns aber einig, dass das nur ein persönlicher Glaubenssatz sein kann, denn viele Beispiele zeigen uns immer wieder, dass es Menschen gibt, die das Geheimnis kennen, Wünsche, Träume und Ziele oft sogar spielerisch zu erreichen.

Rollen wir das Thema logisch auf und fragen uns, wie Glaubenssätze uns einschränken können. Sind Glaubenssätze in Stein gemeißelt? Und die Antwort dazu heißt definitiv NEIN!

• Ich kann glauben, dass ich etwas nicht erreiche oder ich kann glauben, dass ich etwas erreiche.
• Ich kann glauben, dass ich einer Situation hilflos ausgeliefert bin oder, dass ich persönlich etwas verändern kann.
• Ich kann auch glauben, dass es immer nur ein Entweder-Oder gibt oder ich glaube daran, dass das Universum unendliche Möglichkeiten für mich bereit hält.
• Henri Ford sagte dazu: Ob du glaubst, du schaffst es oder ob du glaubst, du schaffst es nicht – du hast in jedem Fall recht!

Du siehst, es ist alles eine Frage des persönlichen Glaubens…

Was hat es mit dem Verstehen auf sich?

Nun, wenn wir verstehen, dass alles nur auf unserem persönlichen Glauben aufgebaut ist, dann verstehen wir auch, warum etwas ist, wie es ist. Dann müssen wir ja nur an unserem Glauben arbeiten, richtig? Ich meine, logisch!

Und wie kommen wir dann an das Wissen?

Indem wir bereit sind zu verstehen, dass es an uns liegt (ich gestehe, das ist der schwierigste Teil) und bereit sind, einschränkende Glaubenssätze aufzugeben. Und dann, wenn wir diesen Schritt gegangen sind, festzustellen, dass es tatsächlich funktioniert. Weil wir durch unser Wirken etwas für uns verändert haben.

Gerne würden wir eure Meinung dazu hören. Unsere Facebook D-A-C-H Gruppe und Alumni Gruppen bieten tolle Plattformen, um euch auszutauschen. Und natürlich wollen wir auch wissen, mit welchem Modell der NeuroGraphik® habt ihr euer Leben verändert. Welche Glaubenssätze konntet ihr auflösen, umwandeln?

Teilt eure Erfahrungen und tragt zu mehr Wissen bei. Wir können uns gegenseitig helfen, motivieren und unterstützen. Je besser wir Zusammenhänge verstehen, umso mehr Wissen gewinnen wir und umso einfacher können wir unser Leben leben, gestalten, formen und ein erfolgreiches Lebensmanifest erschaffen.

Jetzt steht Ostern vor der Tür. Ostern ist für viele ein Frühlingsfest mit Ostereiern, Osterhasen und das Osterfeuer als Zeichen dafür, dass die Sonne wieder kräftiger vom Himmel scheint. Es ist bis heute bei vielen Menschen auch Brauch, einen gesegneten Zweig mit nach Hause zu nehmen. Er soll Haus und Wohnung gegen alles Böse schützen. Das „Grün“ deutet auf das Erwachen der Natur im Frühling und das Grünwerden der Pflanzen hin. Und schließlich der Osterhase, er gilt seit jeher als Symbol für Fruchtbarkeit und Zeugungskraft aufgrund seiner ausgeprägten Fähigkeit, sich zu vermehren.

Unabhängig davon, was Ostern für dich bedeutet, auch wir können Dinge fruchtbar vermehren, die uns am Herzen liegen. Z.B. Projekte in neurographische Bilder umsetzen, Ideen aufs Papier bringen in Form von bunten Ostereiern und sie harmonisch verbinden, ein Netz zeichnen, in das größere Feld schicken und durch Feldlinien kraftvoll energetisch aufladen. Glaube und Vertrauen sind hilfreiche Zutaten dafür.

Ich jedenfalls glaube fest an unsere innewohnende Manifestationskraft – du auch?

Herzlichst

Christa und das ganze IKP-Team

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